Team


Ulli Hartmann

Nach mehreren Jahren als freiberufliche Tanzpädagogin wage ich mit der Tanzfabrik den Schritt in die Selbstständigkeit. 

Ich bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern. 

Im Alter von 9 - 23 Jahren erlernte ich klassisches Ballett. Heute ist moderner/zeitgenössischer Tanz meine Leidenschaft und Ausdrucksform. Nach langjähriger Berufstätigkeit als staatlich geprüfte Erzieherin und nach meiner Elternzeit, absolvierte ich von 2009 - 2013 die Ausbildung zur Diplom-Tanzpädagogin (TI) beim Institut für „Tanzimpulse" in Köln. Seitdem unterrichte ich als freiberufliche Tanzpädagogin Kinder und Jugendliche in Kitas, Ballett- und Grundschulen. Ebenfalls gebe ich tanzpädagogische Fortbildungen für Erwachsene. Die Schwerpunkte meiner Lehrtätigkeit sind kreativer Kindertanz, Moderner Tanz und Tanztheater. Hierbei liegt mir die ästhetische Bildung, also das Lernen über die Sinne, sehr am Herzen.

Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht die ganzheitliche Tanzvermittlung, um so meinen Schülern die Möglichkeit zu geben, sich kreativ, körperlich und emotional auszudrücken.

Ich bin Mitglied im Bonner Community Dance Ensemble „!salta" und seit 2017 Gründungsmitglied des Vereins "Anderstanzen".

Stetige Weiterbildung bei verschiedenen Tänzern und Choreographen begleiten mein Berufsleben.

Mein Tanzmotto:
„Wer tanzt benötigt keine Worte, um Gehör zu finden.“ 
                                                  
                                               U. Hartmann



Ronja Frizen

Ich bin aufgewachsen in Köln, mit dem Tanz stets an meiner Seite. Vom kreativem Kindertanz, zu Modern Jazz, Video Clip Dance und Standartkursen kam ich schließlich mit 14 zur tänzerischen Vorausbildung an der Rheinischen Musikschule in Köln. Dort habe ich meine Leidenschaft insbesondere für Modernen und Zeitgenössischen Tanz sowie die Tanz- und Contactimprovisation entdeckt und ausleben dürfen. Nach dem Abi zog es mich nach Hamburg, wo ich mich an der Stage School im Musicalbereich im Rahmen eines Vorbereitungsseminars weiterbildete, mich dann jedoch für eine Ausbildung zur zeitgenössischen Bühnentänzerin an der Contemporary Dance School Hamburg entschloss. Seit 2018 lebe ich wieder in Köln, studiere Sportmanagement an der DSHS und bin als selbstständige Tänzerin in verschiedenen Projekten sowie als Tanzlehrerin tätig.
Ich bin Mitglied im "Little Red Chair Ensemble" und leite die Tanzabteilung des studentischen Musicalvereins "M.A.S.C".
In meinen Kursen fasziniert es mich immer wieder neue Seiten des Tanzes auszuprobieren.
Den Tanzenden die Möglichkeit zu geben durch erlernte Techniken über sich hinaus zu wachsen und sich selbst neu zu erfinden.
An der Tanzfabrik unterrichte ich Modern Jazz, Zeitgenössischen und Modernen Tanz, sowie Kinderballett, Musicaldance und Improvisation in den Wochenend- und Ferienworkshops.

Mein Tanzmotto:

 "Beim Tanzen gibt es keine Fehler, nur Variationen."

Flavio Alborino



Maike Czychi

Mich begleitet seit Langem eine tiefe Faszination für das lebendige (Mensch-)Sein, die meinen Lebens- und daher auch meinen Aus- und Weiterbildungsweg prägt. Dieser Weg hat mich vom Äußeren (der physischen Bewegung) zum Inneren (den psychosozialen Vorgängen im Menschen) geführt und eine große Neugier für die ganzheitliche Arbeit mit Menschen und die Psychosomatik geweckt. Heute verbindet sich das gelernte und erfahrene Wissen meines bisherigen Weges (u.A. Aerobic- und Fitnesslehrtrainerin B, Sportmanagement-Studium an der DSHS Köln, DSHS Personal Trainerin, DSHS Pilates Instructor, DSHS Mental Coach, barre concept®-Trainerin (IFAA), Faszien Trainerin (DTA), PMR-Kursleiterin (NAVISANA Köln), Diplom Tanzpädagogin (Tanzimpulse Köln), Psychosozialer Coach für hochsensible, hoch- & vielbegabte Menschen (HOCHiX-Akademie Anne Heintze), Energetischer Coach (Sitara SoulVision)) intuitiv in den Schwerpunkten meiner freiberuflichen Arbeit: Ganzheitliche Körperarbeit (Somatics), Tanz, psychosoziales Coaching (Persönlichkeitsentwicklung) und Kunst (Fotografie, Grafik- und Webdesign, Gesang). In meinem Unterricht strebe ich nach Authentizität und Integrität, um einen vertrauensvollen und (wert)freien Erfahrungsraum zu kreieren, in dem die Teilnehmenden sich selbst wahrnehmen, begegnen und entwickeln können. In der Tanzfabrik unterrichte ich ganzheitliche Körperarbeit. Ich freue mich sehr auf euch!

Mein Tanzmotto:
  „Schöpferisch sein
heißt lebendig sein.“

Ruth Girod-Perrot



Kathrin Schilbach

Tanz begleitet mich seitdem ich 6 Jahre alt bin. An verschiedenen Schulen in Mönchengladbach, Düsseldorf und Köln habe ich zuerst Klassisches Ballett gelernt, später dann verschiedene Zeitgenössische Tanzstile und Jazz Dance. Ich liebe Bewegung und bin immer daran interessiert neue Dinge zu lernen, auch wenn sie auf den ersten Blick möglicherweise nicht zusammen passen – wie Kampfsport und Ballett beispielsweise.

Mittlerweile bewege ich mich auch professionell im Tanz, studiere Tanzvermittlung am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und entwickle meine eigene pädagogische und künstlerische Praxis und Tanzsprache weiter.

In meiner Vermittlung von Tanz ist für mich am wichtigsten, Menschen mit Tanz zu berühren – sei es, wenn sie Tanz anschauen oder selbst tanzen. Tanz bedeutet für mich, Verbindungen zu schaffen: Mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit der Musik. Tanz vermag Dinge auszudrücken, die sich nicht richtig in Worte fassen lassen.
Für mich hat Tanz immer bedeutet ganz im Hier und Jetzt sein und es genießen zu können. Genau dieses Gefühl möchte ich auch anderen Menschen vermitteln: Spaß und Freude am Tanz zu haben, die eigene Kreativität zu entdecken und auszuleben, neue Seiten an sich kennenlernen, mutig neue Dinge zu lernen und einfach man selbst sein können.

In meinem Unterricht ist mir außerdem wichtig, den eigenen Körper besser verstehen zu lernen. Was braucht der eigene Körper, um sich wohl zu fühlen und um Verletzungen vorzubeugen? Ich möchte Menschen vermitteln im Einklang mit den eigenen Grenzen zu arbeiten und das genießen zu können. Alle Menschen können tanzen und jeder Körper braucht unterschiedliche Dinge. Das möchte ich respektieren und in meine Arbeit mit einfließen lassen und auch künstlerisch verarbeiten, denn unsere Vielfalt ist unsere Stärke!

Mein Tanzmotto:
  „Tanzt! Tanzt!
Sonst sind wir verloren

Pina Bausch



Vanessa Melde

Ich komme aus einer ostsächsischen Kleinstadt, wo ich mit 4 Jahren das Tanzen begann und mich sofort verliebte. Seitdem ist mir der Tanz auf all meinen Wegen immer ein guter Begleiter gewesen.

Ich glaube, dass in jedem Menschen ein Tänzer steckt, denn was einen Tänzer wirklich ausmacht, ist Offenheit, Mut, Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein. 

Der Tanz lehrt uns mehr als nur physische Techniken. Durch ihn lernen wir unseren Körper kennen, zu was wir physisch und mental fähig sind und wie sich das anfühlt.

Tanz weckt unsere Kreativität, Leidenschaft, Liebe und Freude. Er gibt uns die Möglichkeit eine Pause von unserem Alltag zu nehmen, um einmal ganz tief Luft zu holen. Seit meiner Yoga Lehrer Ausbildung verstehe ich, was es heißt wirklich zu atmen, welche Bedeutung ein tiefer Atem für unser Lebensgefühl hat und warum es so wichtig ist, dass wir uns von innen heraus bewegen. 

An der Tanzfabrik unterrichte ich Jazz Tanz, Modernen Tanz, Zeitgenössisches Ballett und in den Wochenendworkshops Klassisches Ballett und Yoga. 

Mein Ziel ist es in meiner Stunde einen sicheren Raum zu schaffen, in dem jeder die Freiheit hat, sich auszuprobieren, loszulassen und sich leichter zu fühlen.

Mein Tanzmotto:
 „wir wissen wohl wer wir sind, jedoch nicht, was wir werden können.“

Shakespeare



Claudia Ganz

HI, ich bin Claudia und freue mich, in der Tanzfabrik meine Begeisterung für Yoga, Meditation und der Kraft des Atems an euch weitergeben zu dürfen.

Ich bin in Dortmund geboren und aufgewachsen und lebe seit vielen Jahren mit meinem Mann und meinen zwei erwachsenen Mädels im Rheinland. Ich liebe Humor, Schokolade, Nähen, die Natur, meine Familie und meine Freunde, interessante Menschen und gute Gespräche.

Meine erste Begegnung mit Yoga hatte ich vor vielen Jahren nach einem Bandscheibenvorfall. Meine anfängliche Skepsis hatte sich schnell in Leidenschaft umgewandelt und von da an wollte ich mehr wissen. Für mich war Yoga lange Zeit eine sehr körperliche Praxis, bis ich während meiner Yogalehrerausbildung gemerkt habe, dass es beim Yoga um viel mehr geht als um Sport. Es folgte eine Meditations- und anschließend eine Yin-Yoga-Lehrerausbildung. Ich nehme regelmäßig an Weiterbildungen teil, um mein Wissen über Yoga zu vertiefen.

In meinen Yogastunden kombinieren wir dynamisch kraftvolle Yang Elementen mit ruhigen, passiven, meditativen Yin Elementen, um Körper, Geist und Herz in Einklang zu bringen.

Ich finde es schön, mit einem offenen Herzen durchs Leben zu gehen und ich freue mich auf die Begegnung mit dir.

 

Mein Tanzmotto:

 "Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag "

Charlie Chaplin



Alexandra Beinecke

In meiner früheren Heimat Osnabrück lernte ich klassisches Ballett bis zu meiner Jungend.

Zunächst wurde ich Buchhändlerin, doch der Wunsch mich beruflich mit Tanz und Bewegung zu beschäftigen wurde größer. Mitte der 90er Jahre studierte ich Sport an der Sporthochschule Köln. Hier absolvierte ich die Schwerpunkte Gymnastik, Elementarer Tanz und Spiel-Musik-Tanz. Während und nach dem Studium war ich Dozentin und Kursleiterin für Gymnastik und Tanz. Zusätzlich unterrichtete ich Babyschwimmen, Aquafitness, Inlineskaten und Nordic Walking. Parallel nutzte ich Angebote der Hochschule um Quigong, verschiedene Yogastile und die Feldenkraismethode zu erlernen.

Es folgte eine lange Familienzeit mit 5 Kindern und wir zogen nach Ruppichteroth. Als die Kinder größer wurden, habe ich einige Jahre als Sportlehrerin in der Grundschule gearbeitet, bevor ich mich nun als Tanzlehrerin selbstständig gemacht habe.

In der Tanzfabrik biete ich seit Sommer 2021 die Kurse "Eltern Kind Tanz" und „Körperarbeit“ an.

 

Mein Tanzmotto:

 "Der Mensch muss sich als ein Ganzes bewegen!"

Moshé Feldenkrais